An der Spreebrücke bei Mönchwinkel ist wieder kurze Pause. Es sind ja fast schon wieder Glühweintemperaturen. Heimweg von Köpenick bitte selbst planen.
Schön war es wieder! Und das Wetter war auch gnädiger mit uns, als angekündigt. Auch das neue Stück zwischen Fürstenberg und Lychen war sehr gut fahrbar und wird sicher wieder Bestandteil der ein oder anderen Strecke. Ein Higlight war auch der Radweg nach Lychen, hoch und runter durch urigen Buchenwald.
Mindestens genauso schön wie das Radfahren selbst war auch das Grillen und Lagerfeuer im Ziel im Landhaus Rosenthal. Vielen Dank, vor Allem an Bettina und Sohnemann und den Hausmeister, für die super Vorbereitung und den Grill-Service!
Im Großen und Ganzen sind auch alle mit E-Brevet klargekommen. Einige Teilnehmer müssten noch fehlende Kontrollfotos hochladen, das sollte noch funktionieren.
Aus Teilnehmer- und auch aus Organisatorensicht macht E-Brevet auf mich einen sehr guten Eindruck. Ich denke, wir werden das 2024 weiter verstärkt nutzen. Klare Vorteile sind ja eine freiere Streckenplanung, weniger Stress vor dem Start für die Organisatoren, ein geordneter Start in den jeweils gewählten Startgruppen, übersichtlichere Auswertung. Diejenigen, die auf ihre Pappkarte weiter bestehen, werden aber auch damit fahren können.
Wenn jemand neue Streckenideen hat, fertig oder halbfertig, gerne per Mail zukommen lassen, vielleicht wird daraus über die Wintermonate ja ein ganz neues Brevet.
Ingo wertet noch fleißig die letzte Tour aus und zählt Medaillen. Demnächst kommt noch eine Mail mit Bezahldetails, für diejenigen, die Medaillen bestellt haben. Nach Bezahlung werden diese, zusammen mit den Brevetkarten Ende des Jahres verschickt.
Beim Start kann dann ab der gewählten Startzeit ein Foto als Nachweis (Selfie vor Amstel House) hochgeladen werden. Das Foto kann/sollte schon vorher gemacht werden, nur das Hochladen funktioniert erst zur Startzeit. So kann wirklich erst zur gewählten Startzeit gestartet werden.
Am 29. September ist wieder Vollmondfahrt. Treffpunkt ist 19:00 Uhr am S-Bhf. Grunewald. Es geht mal wieder Richtung Potsdamer Schlösser und Gärten. 83 Kilometer, mit Pause am Neuen Palais in Potsdam. Bier/ Verpflegung muss selber mitgebracht werden. Die Strecke endet dann wieder am S-Bhf. Grunewald.
Ich habe die Tour als E-Brevet angelegt, falls das nochmal jemand testen möchte: Kontrolle ist am Neuen Palais, bei km60. Zur „Anmeldung“ schickt bitte eine Mail mit Name und Email-Adresse an bbrandonneure(ät)gmail.com. Ich schalte Euch dann umgehend frei und Ihr könnt dann eine Startzeit auswählen.
Ich habe als Test Startgruppen, alle 2min, je 5 Personen eingerichtet. Fragen und Hinweise gern als Kommentar, dann können wir alle was lernern.
Die Ersten schmieden schon Pläne für kommendes Jahr, da kommt Geralds Tipp vielleicht gerade richtig. Er hat mich gebeten, Euch auf volgende Veranstaltung hinzuweisen:
Die Seite ist italienisch, hier die Google-Übersetzung:
Die Tour de France hat eine lange Geschichte, die 111. Auflage im Jahr 2024 wird erstmals in Italien starten. Eine große Hommage, die das Rennen mit seinem Publikum und seinen Fahrern an Champions wie Bottecchia, Bartali, Coppi, Nencini, Pantani, unvergessliche Protagonisten in der Geschichte des Radsports, erweisen wird.
Sie werden dies tun, indem sie die Orte und Straßen durchqueren, von denen sie aufgebrochen sind, um zuerst in Paris anzukommen. Diese Orte und diese Straßen, die auch Teil unserer Reisen sind. Wir wollten daher die Gelegenheit nutzen, anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung der Ravonese-Sportgruppe eine lange Fahrt in der Modalität zu organisieren, die uns seit mehr als zehn Jahren auszeichnet: die Audax Randonnée.
Zum ersten Mal auf der Strecke von 600 Kilometern, von Bologna nach Florenz, beginnt hier die Route der ersten Etappe der Tour, die nach Rimini und schließlich nach Cesenatico führt, gefolgt von der zweiten Etappe, die in unserer Stadt ankommt. Eine großartige, auf zwei Tage konzentrierte Reise, bereits eine Woche vor Beginn des wichtigsten Radsportereignisses der Welt, in einem Klima der Angst.
Wegbeschreibung: Abfahrt von den Portiken von Bologna und vom San Luca-Aufstieg, weiter über die Hügel der Stadt; eine allmähliche Überquerung des Apennins durch die Täler Reno und Pracchia nach Pistoia; das San Baronto, dann die Ebene von Empoli, entlang des Flusses Arno, der in die toskanische Hauptstadt führt. Das historische Zentrum von Florenz, vom Arno bis zum Sieve, Abzweigung nach Dicomano, wo mit San Godenzo der lange Aufstieg des Valico Tre Faggi (989 m) beginnt, um zum Nationalpark Foreste Casentinesi zu gelangen; Der kurze Monte delle Forche führt nach Santa Sofia und ist ein idealer Zwischenstopp. Es geht wieder bergauf zum Passo del Carnaio, wobei wir entlang des Flusses Savio an Geschwindigkeit gewinnen, aber der beschwerliche Anfangsteil in der Romagna ist noch lange nicht vorbei: Wir konzentrieren uns – viermal – auf hochgelegene Dörfer: Perticara, San Leo und dann auf den Stadtstaat San Marino Blick Richtung Meer.
Mit der Einfahrt in Rimini sind zwei Drittel der Route abgeschlossen, es folgen 100 Kilometer Ebene, zunächst entlang der Küste, dann Ravenna, schließlich Faenza, immer durch das Herz dieser Kunststädte. Nach Brisighella beginnt sich das Höhenprofil wieder zu bewegen: Monticino und Gallisterna (an der Weltmeisterschaft 2020 beteiligt). Von Imola aus nimmt man die Via Emilia geradeaus, aber der Ankunft in Bologna geht ein Abstecher ins Val di Zena, ein Aufstieg von Botteghino di Zocca und ein letzter steiler Anstieg nach Montecalvo voraus, um die Ziellinie des Randonnée von oben zu erobern.
0 – 180 km: Die Portiken von Bologna, der Anstieg von San Luca, einem allmählichen Apenninpass, im Reno- und Pracchia-Tal, um Pistoia zu erreichen; der San Baronto und der lange Arno bis nach Florenz
180 – 385 km: Erste Etappe Toskana-Romagna, gekennzeichnet durch Anstiege im Waldpark Casentinesi: Valico Tre Faggi (989 m) und Passo del Carnaio sowie durch hochgelegene Dörfer wie San Leo und San Marino, von denen aus man zum Meer absteigt, um sie zu erreichen Rimini
385 – 577 km: Zweite Etappe deutlich flacher: direkt am Meer, Cesenatico, historische Zentren von Ravenna und Faenza, weitere Ecken und Kanten auf der Weltmeisterschaftsstrecke 2020, um nach Imola zu gelangen, über die Emilia, schließlich Botteghino und Monte Calvo, um die Ziellinie in Bologna zu erreichen . Vom lebhaften Apennin zwischen Bologna und Pistoia bis zur offiziellen Route der 111. Tour de France
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.