Am Sonntagabend war es endlich soweit, 5 unerschrockene und abenteuerlustige Radler starteten pünktlich, um 16.00 Uhr zum Rübezahl Preride. Nach dem ersten Versuch letzten Sommer wurde der Track an vielen Stellen deutlich geändert und sollte nun final getestet werden. Das ganze Jahr über habe ich das Projekt “Rübezahl” im Kopf gehabt und ständig am Track und am Logo rum gebastelt. Entsprechend aufgeregt war ich am Tag der Abfahrt, zu wenig geschlafen und gegessen, aber jetzt ging es endlich los.

Wie erwartet ging es ohne große Vorkommnisse zügig Richtung Lübben und Cottbus. Sonntagabend hatten wir Straße und Radwege fast für uns alleine. In Cottbus wurde schnell ein platter Reifen repariert und bald waren wir auch schon am Bärwalder See, der zweiten Kontrolle.



Philipp wollte hier schon eine kleine Schlafpause einlegen, da ging es also zu viert weiter. Im Morgengrauen war Görlitz erreicht, und auf polnischer Seite ließen die erwarteten ersten Hügel nicht auf sich warten. Obwohl ich die vom letzten Jahr noch gut in Erinnerung hatte, war es wieder eine größere mentale Herausforderung, nach durchgefahrener Nacht und einsetzendem Nieselregen.



Unsere Gruppe hat sich hier auch so langsam aufgelöst und jeder ist alleine für sich gefahren. In Hejnice hatte der ausgeguckte Bäcker zu, herbe Enttäuschung, ich brauchte doch Kaffee und Frühstück, möglichst im Warmen sitzend.


Im nächsten Ort, Biely Potok, gab es zumindest einen Potraviny mit Hörnchen und Frühstückszutaten. Es folgte der erste größere Anstieg zur Smedava Baude, oben hing immer noch mein Aufkleber vom letzten Jahr, der hat jetzt Gesellschaft bekommen.

Die schöne Abfahrt nach Polubny dieses Jahr leider unter dicken Wolken im Nieselregen. Entlang der Jizera ging es über einen Gravel-Abschnitt Richtung Süden. Das Stück war neu, ein toller Weg, leicht bergab am Berghang. Bei Tageslicht gut fahrbar, nachts sollte man vielleicht die Straße 14, östlich der Jizera, nehmen.


Auf dieser Straße 14 fährt man später sowieso ein ganzes Stück, ist aber nicht so schlimm, wie befürchtet, es gibt zwar Verkehr, aber es geht leicht bergab und der Asphalt ist gut. Zwischendurch kurz in einer Bushaltestelle Augen zu machen und abwarten, wie das mit dem Nieselregen weitergeht. Hin und wieder treffe ich Stefan, der für Rübezahl extra aus Pirna angereist ist. In Jilemnice finde ich einen Radladen, der mir meine etwas lockere Kassette wieder festschraubt. So fährt es sich gleich viel besser. In Hostinné, dem nächsten Kontrollpunkt, treffe ich Stefan mal wieder, vor dem Supermarkt essen und quatschen wir eine Weile. Für einen zünftigen Kneipenbesuch mit Gulasch, Knödeln und Bier ist mir die Zeit noch zu schade.



370km sind geschafft, bei km 413 möchte ich auf dem Campingplatz bei Adersbach eine längere Schlafpause einlegen. Müde bin ich ausreichend, aber ob es schlau ist, tagsüber zu schlafen, zumal es gerade mal nicht regnete, keine Ahnung. Zumal der Zeitpuffer auch nicht so üppig war.

Stefan war jedenfalls nicht überzeugt und fuhr weiter. Ich habe, wie letztes Jahr, eine kleine Hütte gemietet, geduscht, Pizza gegessen und Bier getrunken. Dann für 3 Stunden ab ins weiche Bett. Beim Aufbruch, gegen 20 Uhr traf ich noch Philipp, der am Camping-Imbiss saß. Er hat einen super entspannten Eindruck gemacht und wollte lieber Land und Leute genießen, statt sich um das Zeitlimit zu kümmern. Aus diesem war ich nach der Pause ca. eine Stunde raus. Naja, kann man wieder rausfahren und schlafen ist wichtig. Wenig später, noch mit Tageslicht, ging es fast unbemerkt über die tschechich-polnische Grenze nach Kudowa-Zdroi, wo es nochmal leckeres Tankstellen-Abendessen gab. Hinter Duzniki-Zdroi geht es endlich mal flach über einsame, glatte Straßen an der Stillen Adler entlang bis zur tschechischen Grenze, fantastische Strecke, leider diesmal im Dunkeln. Aber dafür mit Glühwürmchen!






Hinter Mladkov, dem nächsten Kontrollpunkt, km510, gegen 2 Uhr, muss ich mich nochmal unter irgendein Vordach legen. Eine halbe Stunde später geht es weiter Richtung Osten auf der Straße 43, tagsüber mit viel Verkehr, nachts ganz allein. Um nicht zu lange auf dieser Hauptverkehrsstraße zu bleiben, wird Kraliky nördlich umfahren. Damit ist aber auch die Chance auf eine Tanke zum Vorräte auffüllen und Aufwärmen vertan. Es wird hell, es ist feucht und es geht langsam aufwärts Richtung Altvater Gebirge. Meine Flaschen sind so gut wie leer. Ich treffe Uli, der auf einer Picknickbank geruht hat, auch er hat fast kein Wasser mehr. Zum Glück kommt vor dem ersten Anstieg im Altvater Gebirge noch ein Friedhof mit Wasserhahn (Rejhotice). Mit dem Aufstieg beginnt der Regen so richtig, ohne Regenjacke wird es langsam zu kalt, mit Regenjacke und -hose geht es, aber trocken ist schon lange nichts mehr. Mit Regenhose fahren mag ich eigentlich überhaupt nicht, aber gut, dass ich die hier dabeihatte. 12 Grad und Dauerregen sind in kurzen Klamotten echt nicht lustig. Bei der Abfahrt wird der Regen nochmals stärker und knallt mir in die Augen. Wegen der Kälte und dem Zittern fährt es sich ganz schön wackelig, kein Genuss. Wasser läuft überall aus mir raus. Wie soll das denn jetzt weitergehen? Am nächsten Abzweig halte ich am Hotel Stara Posta, ich will in ein warmes, trockenes Bett! Macht erst in anderthalb Stunden auf, alles doof! Unter dem Vordach döse ich eine dreiviertel Stunde und überlege, welche Optionen es gibt. Es ist viel zu früh, alles hat zu. Aber viel gibt es hier sowieso nicht. Es nützt nichts, ich muss weiter die Abfahrt runter, bis zum nächsten Anstieg. Nicht mal beim Bergauffahren wird mir richtig warm, kein gutes Zeichen.

Am Fuß des Praded/Großvater ist Uli gerade wieder startklar und zweifelt keine Sekunde das Vorhaben an, bei strömendem Regen die 666hm bis auf 1491m hochzufahren, um danach 666hm auf überflutetem Asphalt runterzubremsen. Bei mir stand die Chance 50/50, dass ich da jetzt hochfahre. Hätte ich Uli nicht getroffen, hätte ich es wahrscheinlich gelassen. Andererseits hätte ich mir das vermutlich nie verziehen. Schließlich war der Großvater bei km 600 genau Halbzeit, höchster Punkt und Wendepunkt der Tour. Muss also… Auf halbem Weg kam man an einer Baude vorbei, offen. Es gab Kaffee, gebratenen Käse und Pommes. Und Blick auf die Gipfelbaude des Praded. Ich saß im warmen, lüftete meine nassen Sachen und sah zu, wie es immer stärker regnete und der Gipfel immer mehr in den Wolken verschwand. Warum musste ich da jetzt nochmal hoch? Keine Ahnung. Aber die Uhr tickt, schon 5 Stunden aus der Zeit, irgendwie muss es weitergehen. Also hoch da, mit Pommes im Bauch ging das auch wirklich besser. Oben natürlich keine Aussicht, nur schnell das Kontrollfoto mit der im Nebel beeindruckenden Großvater- oder ich nenne sie mal Rübezahl-Skulptur.

Halbzeit! Immerhin. Während der Abfahrt traf ich Stefan wieder, er sah auch nicht besonders glücklich aus.



Jetzt nur noch raus aus diesem Gebirge, in der Hoffnung, dass das Wetter dann irgendwie besser wird. Wurde es nicht, es schiffte, kaum ein heller Fleck am Himmel. In Rymarov, am südlichen Rand des Gebirges traf ich Uli an einem geöffneten Potraviny. Ich kaufte lustlos irgendwas zu essen und ein paar trockene Socken, wofür auch immer. Im Vorraum aßen wir zusammen, ich hatte keinen Plan. Dass der Regen aufhören sollte, war nicht abzusehen und mit triefnassen Sachen den Rest des Tages und in die Nacht fahren, konnte ich mir nicht vorstellen. Uli wollte trotzdem weiterfahren. Kurzentschlossen bin ich in ein Hotel eingekehrt, lange heiß duschen, alle Sachen ausbreiten und versuchen, mit dem Fön zu trocknen. 3 Stunden halbwegs geschlafen, regnet immer noch. OK, kann ich noch ein bisschen föhnen. Wenn für den nächsten Tag Sonne versprochen worden wäre, wäre ich auch noch die ganze Nacht dortgeblieben. Aber von zu Hause kam die Nachricht, dass ich mich so schnell wie möglich nach Westen begeben sollte, hier kommt nur Starkregen, teilweise mit Unwetterwarnung. Und, oh Wunder, der Regen hat jetzt fast aufgehört. Also doch schnell los, die fast trockenen Sachen und die warmen neuen Socken an, und zusammengepackt.




Die Rezeptionistin guckt erwartungsgemäß komisch, als ich auscheckte. Aber ich dachte mir, alles richtig gemacht, in trockenen Sachen in die Nacht und den Regen sinnvoll im Hotel überbrückt. Das Hochgefühl hielt für eine halbe Stunde, dann regnete es wieder, toll. Bald war Sumperk erreicht, in der Tanke konnte ich nochmal meine Klamotten lüften und Handy und Navi laden, bevor es Nacht wurde. Beim Losfahren hat der Regen gnädiger Weise fast aufgehört. Ich konnte jetzt sogar die großteils neu geplante Strecke genießen, einsame kleine Straßen und Radwege entlang, bis bei den lustig klingenden Orten Crhov und Cotcytle wieder ein paar kraftraubende Hügel zu bewältigen waren.



Immerhin bleibt man so wach. Ich weiß nicht so genau, ob es gut oder schlecht ist, wenn das Navi immer schon im Voraus piepsender Weise auf Anstiege aufmerksam macht. Ständig starre ich auf die verbleibenden Höhenmeter des Anstiegs, die nicht weniger werden. Uli meldet sich aus der Tanke in Usti nad Orlici, der ist schon weit, der hat’s gut. Noch ca. 30km bis dahin. Aber es fährt sich gut auf dem Radweg zwischen Bahnstrecke und Stiller Adler. Hätte ich auch gern tagsüber mal gesehen. In Usti liegt die 24h-Tanke nicht auf dem Track, ist aber nicht weit. Ich lasse mich mit Handy hin navigieren, leider Route für Autos gewählt und damit einmal um den Ort gefahren, 3 Bonuskilometer. Bestimmt ca. eine Stunde in der Tanke rumgedöst. Schön, dass in Polen und Tschechien die 24h-Tankstellen einen nachts reinlassen. Das nette Personal stört sich nicht groß daran, dass ich ihre Tanke zu meinem komisch riechenden Schlafzimmer mache. Dann muss ich weiter und darf nicht vergessen, am Marktplatz noch mein Kontrollfoto zu machen. Schon ca. 7 Stunden aus dem Zeitlimit. Einige Kilometer vor Hradec Králowé treffe ich im Morgengrauen Stefan wieder. Schön, mal wieder jemanden zum Quatschen zu haben. Ich freue mich, dass auch er noch unterwegs ist nach der vorangegangenen Wasserschlacht. In Hradec Králowé sind wir, bevor die Läden aufmachen. Also mal wieder Tanke. Stefan hat den Plan gefasst, kurz vor der deutschen Grenze den Track zu verlassen und direkt in seinen Heimatort zu fahren. Dann hat er zumindest die 1000km voll. Sich die restlichen 200km bis Berlin zu sparen, kann ich gut verstehen. Der neue Tag bringt statt Regen nun heftigen Gegenwind. Aber auch Sonne, wenigstens nicht mehr nass. Durch liebliche Landschaft geht es bis jicin, mit dem wunderschönen Marktplatz. Danach geht es gleich hoch in die Prachowské Skály, mit einer der schönsten Abschnitte der Tour. Vorbei an Burg Trosky, und Burg Kost und vielen Sandsteinfelsen. Selbst den Wind spürt man in dieser Gegend nicht so sehr.






Dann geht es zur Umfahrung der üblen Landstraße 268 Richtung Mimon nördlich über eine Radroute auf in Zerfall befindlichem Asphalt. Aber besser als die Landstraße. Früher war hier Militärgebiet, jetzt ist es Naturschutzgebiet, man muss Wildzäune öffnen. Schön und einsam hier. Als Krönung stand irgendwo in dieser Einsamkeit ein Bierzapfautomat! Man kann zwischen Bier, Brause und alkfreiem Radler wählen, zahlt mit EC-Karte und zapft sich sein Kaltgetränk. Sowas sollte an viel mehr Waldwegen stehen! Hier plane ich bestimmt noch eine Kontrolle hin!




Dann kommen bald Mimon, Novy Bor, Cheska Lipa, alles schöne Gegend, leicht hügelig, gut zu fahren. In Kytlice kehre ich dann doch endlich mal in eine Hostinec ein und bestelle Gulasch mit Knödel und Bier. Lange geht der Track ja nicht mehr durch Tschechien und einmal muss das ja wohl sein. Sebnitz ist schon fast in Sichtweite. Ich treffe nochmal kurz Stefan, der gleich Richtung Heimat abbiegt. Die (fast) letzten Höhenmeter der Tour kosten nochmal Körner und bremsen ganz schön, aber Prachthöhenmeter! Irgendwann ist es spät, alle Läden schon zu, also an einer Tanke noch abgepackte Sandwiches für die Nacht gekauft. Dann kommt die Grenze in Sebnitz und der wirklich letzte Anstieg nach Krumhermsdorf. Es wird dunkel und auf die letzten 200km habe ich irgendwie keine Lust, irgendwie Pflichtprogramm. An einer offenen Tankstelle vor Bischofswerda sehe ich erstaunlicherweise Uli noch einmal und werde vom Personal mit den Worten begrüßt: „ich muss sie jetzt sofort rausschmeißen, wir schließen jetzt“. Ich sacke enttäuscht vor der Tanke zusammen und döse, Uli guckt auf die Uhr, rechnet, und will das Zeitlimit noch schaffen. 200km in 11 Stunden. Normalerweise gut machbar, aber nicht für mich durch die Nacht mit 1000km in den Beinen. Ich drücke Uli die Daumen, er muss der Beweis sein, dass man Rübezahl in 90 Stunden schaffen kann, also Go, Uli Go! Ich selbst halte gefühlt an jeder Bushaltestelle an und mache für einige Minuten die Augen zu. In Pulsnitz ein Kontrollfoto vor geschlossenem Rewe, auch nicht sehr aufbauend. In Senftenberg fahre ich extra zu der Tanke, hatte aber verpeilt, dass die auch erst um 6 aufmacht, ich bin anderthalb Stunden zu früh. Ich fahre einen 7km Umweg zum Autohof Schipkau. Da ist früh um 5 noch nicht viel los und es gibt alles was man braucht, sogar duschen könnte man. Ich lümmle aber nur wieder für eine Stunde auf einer weichen Bank rum. Danach geht es mir endlich wieder besser.


In Schlabendorf am See gibt es in einem aus der Zeit gefallenen Bäcker/ Tante -Emma-Laden Kaffee und Kuchen und weiter geht’s immer gegen den Wind Richtung Berlin. Aber erst sind schon fast keine 100km mehr, hundert gehen immer!
Naja, die letzten 100km waren nicht so toll geplant, 10km hinter Luckau geht es auf die B96, teils schlechter Radweg, teils gar kein Radweg, ständig wird man genötigt, die Seite zu wechseln. Kein Vergnügen an einem Donnerstagvormittag. Dann ist aber doch endlich Zossen erreicht, schnell das letzte Kontrollfoto und ein schnelles Radler und dann Endspurt. Der Stadtverkehr zieht sich auch nochmal endlos und am Großen Stern erwischt mich eine Gewitterwolke dermaßen, dass ich kurz darauf tropfend und Wasserpfützen bildend ins Amstel House einfalle und nach einer Dusche verlange. Da muss meine verkeimte, aber trockene Radhose nochmal ran. Premiere, das erste Mal Duschen im Amstel, schön, dass wir diesen Startort haben. Frisch geduscht werde ich von Amstel-Alex persönlich mit Kaffee versorgt. Fertig, geschafft!
Und was haben wir/ich gelernt?
In Tschechien gibt es weniger Bäcker als bei uns aber dafür sind die 24h-Tankstellen nachts offen.
Die geballten Anstiege im Altvater-Gebirge brauchen sich auch nicht vor irgendwelchen Alpenpässen verstecken (vom Anspruch her).
Ohne Regen wäre es noch viel schöner gewesen, als es so schon war. Die Strecke ist nach dem Update wirklich abwechslungsreich.
Die eingerichtete WA-Gruppe hat mich oft motiviert, mit den vielen Kommentaren der Mitfahrer. Ein Beispiel für Brevetpoesie was mir immer noch ein Grinsen ins Gesicht zaubert:
Der Bäcker in Niesky heißt Wolfgang.
Die Quarktasche ist mega.
Und die Sauerkirschen sind reif, ganz besonders in Polen.
So gut, dass ich einfach anhalten muss.
Zugegebenermaßen kommen bei so viel Kirschen die Salzigen Heringe zu kurz. Schmeckt aber auch zusammen.
Und Himbeeren habe ich gefunden!
Zugegebenermaßen leidet die Zeit dabei etwas, aber ist Zeit wirklich leidensfähig? Schön ist es hier jedenfalls.
Ich habe immer noch keine Routine bei Brevets dieser Größenordnung, mein Pausenmanagement kam mir verbesserungswürdig vor. Aber der Regen hätte sicher sowieso jeden Plan zunichte gemacht.
Es ist übrigens in 90 Stunden fahrbar, Uli ist mit 89:50h im Amstel angekommen! Man kann das Brevet aber auch fahren und auf das Zeitlimit pfeifen, wahrscheinlich hat man dann in der „Touristenvariante“ sogar mehr von der Strecke.
Es gab verschiedene Ernährungskonzepte:





Und hier der tolle Bericht von Jan O.K.
Und sein Fotoalbum, von dem ich mich für den Beitrag viel bedient habe. Vielen Dank auch an Uli und Raffael für ihre Fotos.