600er nach Wismar/Lübeck – ein paar Worte und Fotos

Der 600er 2025 ist schon wieder vorbei. Herzlichen Glückwunsch an alle TeilnehmerInnen, vor allem denjenigen, die das Zeitlimit von 40 Stunden (fast) voll ausgenutzt haben. Die Sonne am Sonntag war ja nochmal eine echte Herausforderung. Aber dafür gab es auf dem Hinweg Rückenwind satt!

Uli hat fleißig fotografiert, danke für die Bilder.

©Uli Keunecke

Neue Strecke, neuer Track, bis Neuruppin allerdings bekanntes Terrain vom diesjährigen 300er. Aber dank Rückenwind und in kleiner angenehmer Gruppe eine ganz neue Erfahrung. Ohne größere Anstrengung mit 35..40km/h einfach so dahinrollen und genießen, toll! Dann ging es leicht hügelig (für Brandenburger Verhältnisse) durch liebliche Landschaft Richtung Lübz, wo viele ihre Mittagspause machten.

Kurz vor km200 hat Streckengott Ingo eine kleine Kopfsteinüberraschung eingebaut, die bestimmt noch eine Weile in Erinnerung bleibt. Gehört dazu.

©Uli Keunecke

Versorgungsmöglichkeiten waren auf dieser Tour eher spärlich gesäht, deshalb war der Edeka in Neukloster bei km230 eine echte Wohltat. Auch am Sonnabend brannte die Sonne schon unerbittlich. In Wismar war dann im weitesten Sinne die Ostsee erreicht, hier könnte man den Track vielleicht so anpassen, dass man mehr Hafen und Altstadt mitbekommt. Der Marktplatz, der als Kontrollstelle diente, war jedenfalls sehenswert. Hinter Wismar haben sich wieder einige Hügel wichtig gemacht und das Vorankommen erschwert.

©Uli Keunecke

Nächstes Highlight war das Stück Ostseestrand um Niendorf, ab km263, mit den Massen von Wohnmobilen, Urlaubern, Campingplätzen und Backfischgeruch. Viele haben sich hier die Zeit für ein kurzes Bad in der Ostsee genommen. Hätte ich mal auch machen sollen.

Den folgenden Abschnitt bis nach Travemunde haben „alte Hasen“ noch vom Hansebrevet in Erinnerung, tolle Bushäuschen gibt es da…

Die Fährfahrt mit der Priwall-Fähre war schön, aber viel zu kurz. Und meine Fahrkarten wollte niemand sehen, Schweinerei.

Kurz vor Bad Schwartau gab es an einer Tanke auch einen Pizza-Imbiss mit etwas Trucker-Flair, da konnten auch andere Randonneure nicht widerstehen. Zumal es langsam Abend wurde und ungewiss war, wo und wann es noch was „vernünftiges“ zu Essen gibt vor der Nacht. (Ja, gut, Lübeck kommt ja noch)

In Lübeck ging es etwas hin und her zum Holstentor, vielleicht kann man das ja noch optimieren. Aber eine schöne Altstadt ist es auf jeden Fall. Viele haben hier ihr Abendmahl eingenommen.

©Uli Keunecke

Dann ging es 70km zur nächsten Kontrolle in Hagenow, der ich irgendwann sehr entgegen gefiebert habe, es wurde streckenweise zäh. Und was gab es an der Tanke in Hagenow: ein Kaffe und n Snickers, nicht sehr kreativ. Kein Appetit auf nix.

Dafür standen vor der Tanke ein Paar Rennradschuhe rum und jeder fragte jeden, wem die gehören.

Der Eigentümer wurde wohl bis zum Schluss nicht gefunden. Wie geht sowas? Fahren hier Einige mit 3 Paar Wechselschuhen durch die Gegend? Oder hat sich jemand abholen lassen und die Schuhe vergessen mitzunehmen? Fragen über Fragen. Die Schuhe wurden übrigens von Ingolf in der Tanke abgegeben, wie lange die dort aufgehoben werden, weiß man nicht.

Aber nach Hagenow darf ich mir was zum Schlafen suchen, habe ich mir schon zu Beginn vorgenommen, damit es am Sonntag nicht viel mehr als 200km zu fahren sind. In Picher, bei km398 gab es dann auch eine schöne Bank mit Dach. Den Schlafsack hätte ich zu Hause lassen können, es war warm genug. Sehr schlau mit dem Kaffee vorher, von den anderthalb Stunden nur die Hälfte geschlafen. Aber gut getan hat es trotzdem. Beim Losfahren war es dicht bewölkt, dass man fast Regen fürchten musste. Aber auf die Sonne war Verlass, um acht brannte sie, wie man es von ihr erwartet. Auf der Haut inzwischen eine dicke Schicht Staub-Fliegen-Schweiß-Sonnenchreme-Emulsion, wiederlich.

In Bad Wilsnack gab es endlich wieder Zivilisation in Form einer Tanke, an der es so halbleckeren Kaffee und belegte Brötchen zum Frühstück gab, besser als nichts, viel Auswahl hat man auf dem Rückweg nicht.

Auf dem Rückweg gab es einige weniger gute Straßen, ich hab mir nicht gemerkt, wo. Aber eventuell fällt es jemandem ein und macht Verbesserungsvorschläge. Prinzipiell muss man damit „im Osten“ aber wohl leben.

Ab Bad Wilsnack kennen viele die Strecke von „Hamburg-Berlin“, schön, das mal bei Sonne mit grüner Landschaft zu erleben. Die „Allee der Depressionen vor Rhino hat Ingo gnädigerweise mit einem super Radweg südlich etwas abgekürzt. In Rhinow gab es noch eine Erfrischungstanke, an der ich festgestellt habe, dass ich sehr gut in der Zeit liege und die 30h theoretisch schaffbar sind. Meist ist mir sowas relativ egal aber da hat es mich geruppt und ich bin los mit Blick nur noch auf die voraussichtliche Zielzeit. Das ging auch bis Schönwalde gut, dort hat dann die Vernunft (?) gesiegt und es gab noch eine Tankstellenpause um den vertrockneten Körper wieder mit Wasser zu befüllen.

Die Einfahrt nach Berlin, über die Schönwalder Allee, ein Kopfsteinpflasterklassiker der Berliner Randonneure, da hätten wahrscheinlich Einige drauf verzichten können. Dann noch etwas nervtötender Stadtverkehr, und schon ist wieder alles vorbei. Einige Mitfahrer saßen schon, oder noch, im Amstel, so dass man sich, wie immer, noch austauschen und auf die Schulter klopfen konnte. Fertig und glücklich.

Hier gibt es ein Video von Stephan.

Hier gibt es die Fotos von Micha.

Für Verwirrung hat bei Einigen gesorgt, dass ihr Track nicht an den Kontrollen in Wismar und Lübeck entlang geführt hat. Im verschickten Original-Track gibt es diese kurzen Abzweige jedoch.

Möglicherweise hat Komoot bei Einigen wieder was optimiert? Oder das Navi selber? Da haben wir keinen Einfluss drauf. Ich persönlich lade den Track aus dem WINDOWS-Download-Ordner auf den Garmin in den Ordner New Files. So klappt das eigentlich in den letzten Jahren immer. Guckt Euch den Track vor dem Losfahren auf dem PC an, dann kann man vorher eventuelle Fragen noch beantworten.

PS: Ich habe es mit Komoot gerade nachgestellt, egal, welche Option man beim Import wählt, der Stich zum Holstentor wird wegoptimiert.

Das erste Berliner Frauen & FLINTA*-Brevet – ein kleiner Rückblick von Eva

Ein Brevet explizit für Menschen, die sonst unter den Randonneuren nicht so dolle vertreten sind, organisieren? Klar, warum nicht, wenn wir schon die Infrastruktur des ARA BBs dafür nutzen dürfen. Dachten Toni und ich uns im letzten Jahr. München hatte es vorgemacht und richtig viele Fahrerinnen motiviert. Das können wir in Berlin auch!

Ein Termin und eine Strecke war schnell gefunden, Toni hatte eine Idee und praktischerweise liebe Bekannte, die am Wegesrand leben und drauf brannten, eine Kontrolle mit Verpflegung für uns zu organisieren. Über den Winter versuchen wir beide, die Route abzufahren. Nochmal kleine Änderungen, 220 Kilometer müssen es ja nicht werden.

Plötzlich ist der Mai da, wir sollen die endgültige Strecke und die Kontrollen einreichen. Unser Signal-Draht glüht jetzt doch. Wie kommen wir an die Startkarten, und wo kommen eigentlich die Bananen her? 

Drei Tage vorher stellt sich Aufregung ein. Da kommen ein paar Dutzend Menschen, die sich darauf verlassen, dass wir ihnen eine schöne Landschaft bieten! Wetter ist nur so gemischt angesagt. Schnell noch eine Checkliste machen, was man am Start eigentlich erzählen muss, Kulis einpacken, und zumindest fürs Amstel House noch die Standpumpe.

©Eva Ullrich

Um 6:15 ist die Anmeldung aufgebaut. Wir wären dann soweit, wo sind die Leute? Die erste Fahrerin trifft ein. Dann füllt sich der Raum mit Rädern und gespannten, fröhlichen Gesichtern, und plötzlich wird es wuselig. Ganz schön viele, die noch nie ein Brevet gefahren sind. Nach fünf Mal erklären bin ich heiser.

Gegen acht fahren wir mit den letzten Starterinnen los. Ninas Kamera-Drohne schwirrt um uns herum. In Kurz-kurz losfahren ist wunderbar, nachdem es in letzter Zeit morgens noch so frisch war. Zwanzig Ampeln Richtung Südwesten, durchs Zehlendorfer Zentrum, noch etwas Gewerbegebiet, und vorbei für heute mit Verkehr. Wir sammeln Marou ein, und in der Konstellation bleiben wir zusammen. Richtung Hoher Fläming, die erste Kontrolle in Trebbin ist schnell erreicht. Das Gute am langen Weg durch die Stadt, man hat schon relevante Kilometer geschafft.

Roter Klatschmohn, blaue Kornblumen, sommergrüne Bäume. Im Februar konnte ich mir nur vorstellen, wie schön es hier sein könnte.

Immer mal begegnen wir anderen Fahrerinnen, fragen uns, wie es geht. In Luckenwalde fahren wir durch ein Stadtfest, wie Toni sagt, das gehört beim Brevet dazu. Danach der tolle Asphalt des Fläming Skate, die wunderbaren Fernblicke, purer Genuss.  Irgendwo halten uns drei Skater an, leihen sich unser Werkzeug, eine Schraube ist weg. Am Himmel braut es sich allmählich zusammen. Eine Zeitlang zieht es immer rechts an uns vorbei nach Norden, der Winkel zwischen Fahrt und Windrichtung ist perfekt.

Die Kontrollen folgen mit kaum 40 Kilometer Abstand aufeinander, das bringt eine Leichtigkeit in die Tour.  

Bei Niedergörsdorf war’s das mit dem schönen Tag. Diesmal ballen sich die Wolken über uns, es fängt an zu regnen, dann grollt der Donner. Wir stellen uns zu anderen unter ein Bushäuschen, lassen das schlimmste vorbei ziehen. Fünfzehn Kilometer später wagen wir es, die Regenjacken auszuziehen.

Später tröpfelt es wieder, regnet sich ein. Doch nicht das einfachste Brevet, trotz der sommerlichen Temperaturen. Immerhin fahren wir oft von Bäumen geschützt, die schönen Brandenburger Alleen. Ich habe kein Wasser mehr, aber bis Wildenbruch, wo Tonis Freunde uns erwarten, ist es nicht mehr weit.

Dort werden wir von der Straße auf die Wiese gewunken. Unter zwei großen Schirmen sitzen nasse, frohe Fahrerinnen bei der leckeren Gemüsesuppe, dicken Scheiben Brot, verschiedenen Kuchensorten, Kaffee und alkoholfreiem Radler. Was für eine tolle Stärkung für den letzten Sprung!

Und dann sind wir fast schon auf bekannten Wegen in die Stadt hinein. Auf der Kantstraße wird der Himmel nochmal schwarz. Ob wir das noch schaffen, zweifelt Insa. Klar, sind doch keine fünf Kilometer mehr. An der vorletzten roten Ampel halten wir brav an, obwohl wir rechts auf den Radweg könnten. Zack, geht es plötzlich los, an der Kreuzung Turmstraße fliegt das Wasser vom Himmel, zu dritt flüchten wir in einen Hauseingang, keine Hundert Meter mehr, aber man kann auch die Straße fast nicht mehr sehen. Was ein Spaß.

©Eva Ullrich

Und dann sind wir wieder im Amstel House, und das erste Berliner Frauen/FLINTA*-Brevet ist erledigt. Bis auf die ganzen Menschen, die noch tschüss sagen, und dass sie zum ersten Mal so weit gefahren sind, und dass ihnen die Strecke so sehr gefallen hat. So viele, die trotz des Wetters an den Start gegangen und mit uns gefahren sind. Ich bin beeindruckt und berührt.

Am Ende sitzen Toni und ich noch zu zweit da. Das war doch ein gelungener Auftakt! Machen wir wieder? Wir gucken uns an. Ja. Machen wir.

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Glückwunsch an alle Fahrer*innen, wie schön das Ihr dabei wart! Und ganz vielen Dank an

  • Ingo und Sascha, dass Ihr das Vorhaben mit der vorhandenen ARA-Struktur und Eurer persönlichen Hilfe  unterstützt habt
  • unsere lieben Helfer*innen am Start und an der Kontrolle in Wildenbruch
  • Sara und die Münchner Brevet-Orga für die Idee und den Support!

Mein erstes Bevet

Die Brevet-Saison ist in vollem Gange, aber vielleicht kommt es für Einige noch rechtzeitig: Ein Text mit Hinweisen und Tipps für ihr erstes Brevet bei ARA Berlin-Brandenburg. Der Text bezieht sich hauptsächlich auf 200er und 300er Brevets, bei denen man abends wieder im Ziel sein wird. Auch der Ablauf bei Start und Zielankunft wird kurz beschrieben. Vielen Dank an Eva für’s Mitschreiben! Bei weiteren Fragen gibt es die FAQ-Seite. Falls dann noch Fragen offen bleiben, meldet Euch über das Kontaktformular.

Gedanken zum 400er 2025 und Vollmond

Ich durfte den diesjährigen 400er bereits Probe fahren. Was mir dabei aufgefallen ist:
400km können sehr lang werden, besonders, wenn man alleine unterwegs ist.
Meißen ist aber ein lohnendes Ziel, auch wenn der Weg dahin stellenweise anstrengend sein kann.
Oft wird es vorteilhaft sein, in einer passenden Gruppe zu fahren, gerade bei Wind sind die weiten Landschaften und endlosen Straßen kräfteraubend, vor allem auch mental. Viele Höhenmeter merkt man nur daran, dass man etwas langsamer unterwegs ist, „richtige Berge“ gibt es fast gar nicht. Die Straßenqualität ist fast durchgehend gut (nach Brandenburger Maßstab), in Groß Köris gibt es ein nennenswertes Kopsteinpflasterstück, irgendwo auch ein Stück Plattenweg… Autoverkehr war (zumindest bei Dienstag-Morgen-Start) kein Thema. Allerdings habe ich auch oft Radwege genutzt, wenn sie nutzbar waren. Nachts, auf dem Rückweg, ist man sowieso stundenlang alleine.


Der Blick von der Elbbrücke auf die Meißener Albrechtsburg ist eine starker Kontrast zu der mitunter reizarmen Anfahrt und motiviert unheimlich.
Hinter Meißen fahren wir bewusst konsequent den Elberadweg, obwohl der Asphalt hin und wieder durch Pflaster unterbrochen ist. Wunderschöne Blicke über das Elbtal und viele Einkehrmöglichkeiten haben zumindest meine Stimmung deutlich aufgehellt. Bei zu viel Fußgängerverkehr kann man auch die Straße benutzen (das stellen wir an dieser Stelle frei; km207 bis km226), ich fand Fußgänger und Elbeblick angenehmer als Autos.
Ich war ca. 19:30 Uhr in Bad Liebenwerda (km255), dort hatten ein Imbiss und die Tanke noch auf, und man sollte sich spätestens hier gut für die Nacht versorgen. Nach Bad Liebenwerda kommt für sehr lange Zeit (100km) nichts mehr auf dem Track. Die Kontrolle bei Schloss Wiepersdorf (km305) ist nur für das Kontrollfoto gut, sonst ist da nichts.
Meinen nächsten Kaffee habe ich erst in Trebbin (km355) an der Tanke bekommen, die mich aber auch nicht reingelassen hat. Bei 3 Grad, nachts halb zwei etwas schade.
Ab Fröhden (km318) führt der Track über den Fläming Skate. Stellenweise geht es ziemlich hin und her, so dass man im Dunkeln sehr aufmerksam sein muss, um die Abzweige nicht zu verpassen. Eine gute Beleuchtung (und Kopflampe) hilft sicherlich auf diesem finsteren Streckenabschnitt. Eventuell ist es einfacher, wenn man bei km329 links auf die Straße (K7126) wechselt und auf dieser bis Luckenwalde (km337) fährt. In diesem Fall wird die Abweichung vom Track erlaubt.
Auch die Tanke an der Spinnerbrücke (km387) hat mich nicht reingelassen, aber dafür hat der Kaffee dort schlappe 5,20€ gekostet. Die Einfahrt nach Berlin war gegen 3:00 Uhr ein Traum, kaum Verkehr, viele Ampeln noch aus. Und im Amstel House war die Kaffemaschine schon heiß!

Im Rennrad-Forum bin ich auf eine interessante Seite (https://onroutemap.de/) gestoßen, mit der man sich Versorgungsmöglichkeiten entlang eines GPX-Tracks anzeigen lassen kann. Hier der Link mit unserem 400er-Track. Man kann nach diversen Kategorien (Wasser, Tanke, Bäcker) filtern. Natürlich muss man Öffnungszeiten beachten, aber die verzeichneten Friedhöfe für die Wasserversorgung sind sehr hilfreich.

Also, befasst euch vorher mit dem Track und plant Eure Versorgung gründlich. Geht davon aus, dass man auf dem Rückweg kaum Gelegenheit hat, sich aufzuwärmen. 400 Kilometer sind kein 200er, fahrt mit entsprechender Gelassenheit, dann wird es wieder ein ganz besonderes Abenteuer!

Und zum Warmfahren kann gern die nächste Vollmondfahrt am 12.5.2025 genutzt werden.

Es geht mal wieder durch Potsdam Richtung Schwielowsee. Treffpunkt ist, wie gewohnt, 19:00 Uhr am S-Bhf. Grunewald. Eine Anmeldung ist nicht nötig, um so spannender ist, wie viele Leute zusammenkommen. von 1 bis 25 war schon alles da.

Die Strecke ist ca. 80 km lang. Am Neuen Palais, bei km 60 ist traditionell kurze Bier/Rauch/Verschnaufpause (Getränk selber mitbringen!).

Download file: Richtung-Schwielowsee.gpx

Bilder vom 2. 300er 2025

Glückwunsch an alle, die die 300km am Sonnabend unter die Räder genommen haben. Es gibt wieder einige Fotos von Mitfahrern.

Hier ein Link zu den Bildern von Jan-Oliver.

©Jan-Oliver Kunze

Und ein Filmchen von Stephan gibt es hier.